"Die 7 Todsünden des Investierens"
Welche Fallen drohen dem Anleger? Wie kann man diese umgehen?
Investieren bietet reichlich Gelegenheit, in schlechte Angewohnheiten zu verfallen, sich in die Irre leiten zu lassen oder eklatante Fehlentscheidungen zu treffen.
Das Wissen um Verhaltensfallen und Versuchungen, die einem arglosen Anleger auflauern, ist der erste Schritt zu ihrer Vermeidung.
Die "Sieben Todsünden" wurden von der frühchristlichen Lehre formuliert, um die Gläubigen vor den angeborenen Lastern der Menschheit zu warnen, die da wären: Ausschweifung, Maßlosigkeit, Habgier, Faulheit, Zorn, Neid und Hochmut.
Im Folgenden wenden wir die Sieben Todsünden auf die Welt des Investierens an und nehmen dabei gängige Verhaltensweisen unter die Lupe, die es zu meiden gilt, wenn man eine zuverlässige langfristige Performance anstrebt.
Bild: Aberdeen Standard Investments
Die sieben Todsünden des Investierens
Quelle: tAberdeen Standard Investments
Veröffentlichung: September 2018 von
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Hinweis: Nur für professionelle Investoren – nicht für Privatanleger geeignet.