Vermögensverwaltung "Mehrwertphasen-Strategie"
Mit der Mehrwertphasen Stategie investiert der Vermögensverwalter in Investmentfonds mit den Fondsmanagern, die in der Vergangenheit niedrige Rückgänge der Fondspreise hatten und nach einem Rückgang sehr schnell wieder Ihre alten Höchststände der Fondspreise erreichen konnten.
Das geht frei nach dem Motto: Was ich nicht verliere muss ich auch nicht wieder zurück gewinnen.
Die Investition erfolgt in verschiedenen Investitionsansätzen, deren Strategien nennen sich: Multi Asset-, Absolute Return-, Global Macro, Long/Short-, Options- oder Volatilitätsstrategien. Dabei eignen sich die unterschiedlichen Strategien für manche Marktphasen mehr, für andere weniger.
Die Expertise ist die Investmentfonds so miteinander zu kombinieren, dass diese sich möglichst gut ergänzen, weil sie in Märkte investieren, die unabhängig von einander sind (negative Korrelation).
Zwischenzeitliche Rückgänge einzelner Fonds sollen möglichst durch positive Entwicklungen anderer Fonds gemindert werden. So werden größere Rückgänge vermieden, die dann auch nicht erst mühsam wieder aufgeholt werden müssen.
Angestrebt wird bei zeitweisen Rückgängen der beiden Strategieen "Defensiv" und "Offensiv" diese auf 7,5% bzw. 15% des Fondswertes zu begrenzen.
Dazu werden die einzelnen Zielfonds so gewichtet, dass die bislang jeweils höchsten Verluste dieser Zielfonds seit jeweiliger Fondsauflage entsprechend ihrer Gewichtung in Summe nicht mehr als 7,5% bzw. 15% ausmachen. Zwar können Rückgänge der gewählten Investmentfonds auch mal höher ausfallen, doch wohl selten alle zum gleichen Zeitpunkt. So ist genügend Zeit für den Vermögensverwalter, zum Schutz des Kapitals, gegenzusteuern.